Hilfe bei leistungshemmender Nervosität
Vermutlich nahezu jeder, der die TRE® ausprobiert, macht eine erhellende Erfahrung: TRE® entspannt (Es sind ja schließlich auch TENSION RELEASING EXERCISES.). Oft nimmt man entweder bereits während des Übens oder aber unmittelbar im Anschluss daran ein wohltuendes Gefühl der Beruhigung wahr.
Auch andere Disziplinen wie Meditation, Autogenes Training und PMR leisten diesen Dienst.
Die einzelnen Methoden unterscheiden sich dabei in deren Werkzeugen.
Während (Atem-)Meditation als Konzentrationsübung verstanden werde kann, bedient sich das Autogene Training unter anderem der Autosuggestion.
Das Neurogenes Zittern löst dagegen in erster Linie Muskelaktivitäten aus, auf die physiologische Reaktionen im gesamten Körper folgen. Für viele ist dies bahnbrechend, weil die Tiefe der TRE®-Effekte so noch nie erlebt wurden.
Falls Du am Abend vor einem Wettkampf oder Spiel nicht vernünftig runter kommen kannst, kann das Neurogenes Zittern extrem hilfreich sein.
Hingegen kann es kontraproduktiv sein, unmittelbar vor dem Spiel oder Rennen TRE zu praktizieren, denn:
TRE® entspannt.
Jeder Leistungssportler weiß, wo sein gesundes Maß in Sachen Muskeltonus und mentaler Angriffslust liegt.
Falls Dich also häufig eine starke Nervosität vor dem Wettkampf behindert, teste behutsam und zunächst mit größerem zeitlichen Abstand zum Startschuss oder Anpfiff das Neurogenes Zittern aus. Es wirkt. Versprochen.
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