NEUROGENES ZITTERN IM SPORT

Der moderne, physiologische Recovery Booster für Deinen perfekten Wettkampf

WAS IST DAS BESONDERE AM NEUROGENEN ZITTERN?

Neurogens Zittern wirkt, wie "neuro" ahnen lässt, auf Strukturen des Nervensystems ein (ZNS, PNS und VNS).
Eine sportive Trainingseinheit fordert und optimiert im Moment des Schwimmens, Pumpens oder Rennens
- das Zentrale Nervensystem (ZNS = Gehirn und Rückenmark),
- das Periphere Nervensystem (PNS = Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark, z.B. der Ischiasnerv in den Beinen)
- sowie das Vegetative Nervensystem (VNS = Sympathikus, Parasympathikus + Enterisches Nervensystem/Darmnervensystem).
Während im Moment der Leistungserbringung (früher Flucht oder Angriff in Gefahrensituationen, heute und in unserem Thema das Training oder der Wettkampf) der Sympathikus für sofortige Performance sorgt, wartet Backstage dessen Antagonist, der Parasympathikus, auf seinen Einsatz.

Zwischen dem Trainingsende und der ersten Minute des nächsten Trainings oder Wettkampfs schlägt nun also die Recovery-Stunde des parasympathischen Anteils.
Das parasympathische Nervensystem, der sog. Erholungsnerv, ist der Dirigent für Kraft- und Leistungsaufbau. Es lässt Muskeln hypertrophieren, Verletzungen - egal ob vom Typ "Mikro" oder "Makro" - ausheilen und regeneriert sämtliche Systeme einschließlich mentalem System, damit Du auch morgen wieder performen kannst.
Wird genau dieser Parasympathikus zu oft und daher unnatürlich vom Sympathikus überstimmt, kann es nur eine Konsequenz haben: Das Trainingsziel wird entweder erst später oder womöglich gar nicht erreicht.

Neurogenes Zittern kann genau hier die wirkungsvolle Stellschraube sein. Mit ihr dimmst Du den Sympathikus auf eine Helligkeit runter, die der (nächtlichen) Strahlkraft des Parasympathikus nicht länger die Show stiehlt. Dieses Prinzip herrscht gleichsam beim sportiven Anfänger wie bei der Weltjahresbesten.


 

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